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Gesunde Gewohnheiten = gesundes Immunsystem

Auch wenn wir uns am Ende der Wintermonate befinden und die Frühlingssonne verzweifelt versucht, sich durch die Wolken zu kämpfen, ist es wichtig, daran zu denken, dass unser Immunsystem möglicherweise noch ein wenig Unterstützung benötigt. Wir haben 7 praktische Tipps zusammengestellt, damit du dich gut fühlst – durch Ernährung,  Bewegung und durch dich selbst. 

 

Eine ausgewogene und gesunde Ernährung zur Unterstützung des Immunsystems ist absolut unerlässlich. Wir empfehlen dir, wann immer möglich, frisches Obst und Gemüse zu wählen. Es ist aber auch gut zu wissen, dass Eintöpfe, Smoothies und Suppen sehr nahrhaft sind und ganz einfach aus Dosen- oder Tiefkühlware hergestellt werden können.

Hier sind 7 einfache und nahrhafte Mahlzeiten, die du aus Obst und Gemüse aus Dosen oder tiefgekühlter Form zubereiten kannst.

  • Drei-Bohnen-Kasserolle
  • Obstsalat
  • Frühlingsbeeren-Smoothie
  • Reis und Gemüse nach spanischer Art
  • Mexikanische Bohnensuppe
  • Erbsensuppe
  • Kokosnuss-Karotten-Suppe

Zitrusfrüchte, Knoblauch, Paprika, Brokkoli, Ingwer, Spinat, Kurkuma, Pilze und grüner Tee sind alle für ihre immunstärkenden Eigenschaften bekannt. Wenn du sie also in deine Ernährung aufnehmen kannst, umso besser!

Es ist eine gute Idee, zusätzliche Nahrungsergänzungsmittel neben deiner Ernährung hinzuzufügen, um ein gesundes Immunsystem zu fördern. Du kannst unsere Juice Plus+ Premium-Kapseln (Obst-, Gemüse- und Beerenmischungen) probieren; sie liefern die Vitamine A, C und Folsäure, die zur normalen Funktion des Immunsystems beitragen.

Der Schutz vor unerwünschten Bakterien ist eine der wichtigsten Methoden, um dein Immunsystem gesund zu halten und die Verbreitung von Viren zu verhindern. Die Weltgesundheitsorganisation rät, sich die Hände 20-30 Sekunden lang gründlich mit Wasser und Seife zu waschen. Benütze Desinfektionsmittel, wenn du gerade kein Wasser und keine Seife hast. Ganz besonders wichtig sich die Hände zu waschen oder ein Desinfektionsmittel zu verwenden:

  • wenn du von draußen kommst
  • beim Berühren von Oberflächen bei der Arbeit, in Geschäften oder bei Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln
  • bei der Arbeit mit Menschen
  • beim Zubereiten von Mahlzeiten (vorher und nachher)

    Die Weltgesundheitsorganisation betont auch, wie wichtig es ist, Augen, Nase und Mund nicht mit ungewaschenen Händen zu berühren, da dies eine Möglichkeit sein könnte, das Virus von der Oberfläche auf den Körper zu übertragen. 

Damit man die Raumluft als gesund und frisch empfindet, muss genügend Frischluft zugeführt werden. Daher ist eine ausreichende Lüftung der Räumlichkeiten unerlässlich:

Beim Lüften werden nicht nur jene Schadstoffe aus den Wohnräumen entfernt, die der du beim Atmen und Schwitzen abgibst und die durch deine Aktivitäten entstehen. Es werden auch chemische Substanzen beseitigt, die aus Einrichtungsmaterialien und Bauprodukten entweichen.Besonders wichtig ist das Abführen von Feuchtigkeit, was im Winter besonders leicht durch Lüften möglich ist. Dadurch kann auch das Risiko für Milbenwachstum, Feuchtigkeitsprobleme und Schimmelbefall vermindert werden.

Zudem dürfen Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit nicht zu hoch sein: Empfehlenswert für die Heizperiode ist eine Raumtemperatur von 20 bis 21 °C in Wohnräumen und von 18 °C in Schlafzimmern bei 30 bis 50 % relativer Luftfeuchtigkeit.

 

Bewegung ist der Schlüssel um Stress abzubauen und Stress zu reduzieren. Denk daran, dass dies ein einfacher Weg ist, sich selbst einen Endorphin-Schub zu geben, wenn du ihn brauchst! Wenn du die Möglichkeit hast,  geh in die Natur und lass dich von der Sonne wärmen. Lebst du in der Nähe von einem Feld, einem Park, einem Wald oder anderen Grünflächen? Nutze dies um rauszugehen, um zu spazieren, zu rennen oder einfach einen Moment für dich zu haben. Vergiss nicht die obenerwähnten Tipps um dich zu schützen wenn du rausgehst. Nimm Desinfektionsmittel mit und wasche dir vor und nach dem Verlassen des Hauses die Hände.

 

Wenn du dich ängstlich fühlst, ist das Atmen eine natürliche Methode, um unseren Körper zu beruhigen und Stress abzubauen.1  Du kannst diese sehr leichte und einfache Atemtechnik ausprobieren, die überall angewendet werden kann, um Angst, Stress und Panik zu reduzieren.

  • Mache es dir so bequem wie möglich
  • Atme ein und lasse deinen Atem so tief wie möglich in deinen Bauch fließen. Konzentriere dich nur auf deinen Atem.
  • Atme durch den Mund aus
  • Atme regelmäßig und langsam ein und aus - konzentriere dich ausschließlich auf das Gefühl deines Atems.
  • Wiederhole dies 3 bis 5 Minuten lang, bis du dich entspannt fühlst.

 

Um Ängste und Stress zu reduzieren, solltest du weiterhin Aktivitäten durchführen, die dir ein gutes Gefühl geben. Das kann alles Mögliche sein, vom Lesen eines Buches, ein paar Dehnübungen oder Meditation. Hier sind einige Möglichkeiten, die du bequem von zu Hause aus durchführen kannst.

  • Nimm ein Bad
  • Lies ein Buch
  • Schau dir deine Lieblings-TV-Serie oder deinen Lieblingsfilm an
  • Koche dir etwas Leckeres.
  • Führe die Atemübungen durch
  • Mache ein paar Dehnübungen
  • Trainiere zu Hause
  • Mache eine Yogastunde
  • Wasche dir deine Haare, mache dir eine Gesichtsmaske oder gönne dir andere schöne Dinge
  • Mache ein Puzzle oder ein Brettspiel

Letztendlich ist unser Immunsystem so aufgebaut, dass es jeden Tag Viren und Bakterien abwehrt. Wir tun das ständig, ohne dass wir es überhaupt merken! Diese kleinen Tipps sind perfekt, um unserem ohnehin schon recht beeindruckenden Immunsystem ein wenig zusätzliche Unterstützung zu geben.